Lukas 10, 21 - 24

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Grundmeditation:
Du, Herr, lebst in mir willst in mir leben - mit Deiner Urfreude (die gleichermaßen in mir ist wie der „Urschrei" eines jeden Menschen)...

(vgl.dazu "Lafrance: Der Schrei des Gebetes", Münsterschwarzacher Kleinschriften Nr.18)


Existenzmeditation:

„Zu dieser Stunde jauchzte Jesus im Geist"...

„Du hast es den Weisen und Klugen verborgen und den Unmündigen offenbart"...
„ja, Vater, so war es wohlgefällig vor dir"...
„niemand erkennt den Sohn als nur der Vater und niemand erkennt den Vater als nur der Sohn, und wem es der Sohn will offenbaren"...
„und er wandte sich zu seinen Jüngern persönlich und sagte: selig die Augen, die sehen, was ihr sehet"...
Wir dürfen manchmal ahnungshaft sehen - und dann verbirgt sich Gott scheinbar wieder vor uns.Gott spielt mit uns - nach Meister Eckehart - sein heiliges Spiel der Liebe im Verbergen und Sich-Offenbaren, damit wir seiner nicht überdrüssig werden sondern „im Nachjagen" bleiben...
(vgl.dazu: Johne,Karin: Ewigkeit inmitten der Zeit, Benziger-Verlag 1998)



Tiefenmeditation:

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