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Ostererfahrungen der Jünger - Ostererfahrungen in meinem Leben:

• Für die Zeit zwischen Auferstehung und Himmelfahrt erschien Jesus als der Auferstandene den Aposteln sinnenhaft greifbar und erfahrbar . Diese Erfahrungen waren Glaubenshilfen, um dann weiter mit ihm zu leben, wenn er nicht mehr sinnenhaft faßbar und greifbar bei ihnen sein würde.
• Das gleiche gilt für unser irdisches Glaubensleben: Seltene sinnlich erfahrbare Anfangserfahrungen bilden den Beginn eines Glaubenslebens, in dem diese Sinnerfahrungen mehr und mehr zurücktreten.

• Wo habe ich vielleicht eine Glaubenserfahrung gemacht, die mich in meinen Sinnen berührte?...
• Wann folgten solchen Erfahrungen „dunkle Nächte" für meine Sinne, in denen mich Gott weiterführen wollte zum „nackten Glauben?...
• Wie stark oder schwach haben die vorherigen Lichterfahrungen in meine Dunkelheitserfahrungen hineingewirkt, sich als durch-tragend erwiesen?...

„stand er in ihrer Mitte"...

• Jesus kann anwesend sein, ohne daß ich es zuerst spüre, ohne daß ich sein Kommen bemerke...
 
• Wie lebendig ist mein Glaube an das Wort Jesu: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin ich mitten unter ihnen"?...

• Wir Christen wissen darum, daß es eine für unsere Sinnen nicht faßbare Welt gibt, die unser irdisches Dasein umgreift und umschließt. Wir wissen etwas von „bösen und guten Mächten", die in unser Leben hineinwirken können.
• Jeden Einbruch eines Geschehens aus einer Welt „jenseits unserer Erfahrbarkeit" erleben wir mit Erschrecken, mit Furcht - - meistens - mit Verdrängungen... oder...?
 
• Wo liegt meine besondere Gefahr auf diesem Gebiet?
• Jesus führt die erschrockenen Apostel zur „Unterscheidung der Geister"...
 
• „Was erschreckt ihr? - Was zweifelt ihr?"
• Furcht und Zweifel sind keine guten Wegweiser zur Unterscheidung...

• - Sinnenhafte Zeichen können Zeichen für Gott und Zeichen für den Widersacher sein...

- Leidensmerkmale als Zeichen sind das Merkmal Christi...
 
• Kann ich unterscheiden zwischen Tröstungen, die den Schmerz und das Leid verdrängen und solchen, welche aus dem angenommenen Schmerz aufwachsen?...

• Das gemeinsame Mahl, das gemeinsame Essen und Trinken war bereits im Erdenleben Jesu Symbol neuer, tiefster Gemeinschaft.
• Das eucharistische Mahl war sein Vermächtnis an die Seinen. Am Brotbrechen hatten ihn die Emmausjünger erkannt...
 
• Ist es mir immer bewußt, daß ich beim eucharistischen Mahl mit Jesus selbst essen und trinken darf?...
• Ist es mir auch bewußt, daß Jesus in unserer Mitte selbst mit uns ißt und trinkt?...

• Es gibt auch in unserem Leben manchmal den Augenblick, wo uns die Bibel wirklich zu Gottes Wort wird, wo wir uns als Angesprochene erleben, wo uns die Bibel plötzlich eine Situation deutet...
 
• Meine Geschichte mit der Bibel - wie ist sie verlaufen?...
• Ich horche in mein Leben hinein, wo Gott durch sein Wort „Heilsgeschichte" in meinem Leben geschrieben hat (durch Verwandlung von Tod in Leben, durch Anruf, durch Deutung, durch Trost u.a.)...

• Statt der Taufe ist hier nur vom Umdenken, von der Umkehr, von der Buße die Rede
 
• Herr, ist bei dir das Umdenken, die Abkehr von der Sünde, die Zuwendung, die Zukehrung zu Dir bereits die Vergebung?...

• Es geht um eine heilige Zeit des Wartens auf diese Kraft - immer neu, um Zeuge werden zu können - Zeuge dieses Evangeliums...

• Statt der Taufe ist hier nur vom Umdenken, von der Umkehr, von der Buße die Rede
• Herr, ist bei dir das Umdenken, die Abkehr von der Sünde, die Zuwendung, die Zukehrung zu Dir bereits die Vergebung?...

Es geht um eine heilige Zeit des Wartens auf diese Kraft - immer neu, um Zeuge werden zu können - Zeuge dieses Evangeliums...